Geburtsverarbeitung

 

jede ist anders – jede empfindet es anders – jede erlebt sie anders...

 

Nur du als Mami kannst beantworten, wie es sich für dich angefühlt hat, die Geburt deines Kindes zu erleben. 

Manchmal kann es von aussen eine schöne harmonische Geburt gewesen sein, doch als Mami empfindet man es trotzdem anders. Oder dann hatte man ein traumatisches Erlebnis, dass wieder sorgfältig aufgearbeitet werden muss.

 

Deshalb ist es wichtig die Geburten nochmals zu verarbeiten. Den Geburtsbericht im Spital anzufordern und die Geburt nochmals im Detail anzuschauen. Ab und zu ist man als Mami in der Geburtsbubble und bekommt überhaupt nicht alles mit, was um einem geschieht. 

 

Ich helfe dir sehr gerne dabei, deine Geburten aufzuarbeiten und zu verarbeiten. Damit du voll gestärkt in eine weitere Schwangerschaft starten kannst oder du stolz und glücklich sein kannst mit deinen Geburten. 

 

  • Reflektion und Selbstmitgefühl
    Nimm dir Zeit, um über die Geburt nachzudenken und deine Gefühle zu erkunden. Es ist in Ordnung, sich enttäuscht, überwältigt oder verwirrt zu fühlen. Selbstmitgefühl und das Akzeptieren der eigenen Gefühle sind wichtig.

  • Offene Kommunikation
    Sprich mit deinem Partner, Familienmitgliedern oder engen Freunden über deine Geburtserfahrungen. Das Teilen deiner Emotionen und Gedanken kann entlastend sein und dir helfen, die Ereignisse besser zu verstehen.

  • Geburtsbericht anfordern
    Wenn verfügbar, lies deinen Geburtsbericht. Dieser kann dir detaillierte Informationen über den Verlauf der Geburt liefern und dir helfen, bestimmte Aspekte besser zu verstehen.

  • Unterstützung suchen
    Hebammen, Geburtshelferinnen, Doula, Therapeuten oder Beraterinnen können hilfreiche Ressourcen sein, um die Geburt zu verarbeiten. Professionelle Unterstützung kann dir dabei helfen, deine Gefühle zu verarbeiten und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen.

  • Austausch in Geburtsgruppen
    In Geburtsgruppen oder Online-Foren kannst du dich mit anderen Müttern austauschen, die ähnliche Geburtserfahrungen gemacht haben. Der Kontakt mit Gleichgesinnten kann Trost spenden und dazu beitragen, dass du dich weniger allein fühlst.

  • Akzeptanz und Neuausrichtung
    Es ist wichtig zu akzeptieren, dass die Geburt möglicherweise nicht so verlaufen ist, wie du es geplant oder erwartet hast. Das bedeutet jedoch nicht, dass deine Erfahrung weniger wichtig oder bedeutsam ist. Es kann hilfreich sein, sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Geburtsverarbeitung hat viele Seiten.

  • Zeit für Heilung
    Die Verarbeitung einer Geburt braucht Zeit. Erlaube dir selbst Geduld und Raum für Heilung, während du dich an die neuen Herausforderungen des Mutterseins anpasst.

Jede Geburtserfahrung ist einzigartig, und es gibt keine falschen oder richtigen Reaktionen darauf. Es geht darum, Wege zu finden, um mit den Gefühlen und Erlebnissen umzugehen, die während und nach der Geburt entstanden sind. Wenn du das Gefühl hast, dass die Verarbeitung der Geburt schwierig ist und du Unterstützung benötigst, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Melde dich!

Individuelle Geburtsgespräche

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